Tipps für die Zubereitung
- In den Backofen eine Schüssel mit Wasser stellen. Zusätzlich ca. eine handvoll Wasser vor dem Schließen des Backofens auf den Boden des Backofens geben. Achtung: Dampfgefahr!
- Je hochwertiger das Dinkelmehl ist, umso mehr kann man mit den anderen Zutaten experimentieren. Z.B. mit einfachem Haushaltszucker, Frischhefe, verschiedene backfeste Fette, andere Mehle oder -mischungen. Oder Geschmackszugaben von z.B. Vanille oder Zimt.
- Als süßen Zuckerguß verrührt man etwas Puderzucker mit wenig kaltem Wasser und bestreicht damit die fertigen Schnecken.
- Bei der Verwendung von Kokosblütenzucker N°403 ist der Hefeteig auch für Diabetiker geeignet.
- Der Teig kann auch abgedeckt über Nacht im Kühlschrank ruhen.
- Umrechnung Frischhefe – Trockenhefe:
9 g Trockenhefe reichen für ca. 500 g Mehl von mittelmäßiger Qualität (Supermarkt). Je hochwertiger das Mehl, umso weniger Hefe ist erforderlich (nicht jeder mag den hefigen Geschmack).
21 g Frischhefe (1/2 Würfel à 42 g) reichen ebenfalls für 500 g Durchschnittsmehl.
- Die ungebackenen Schnecken lassen sich prima einige Wochen einfrieren. Bei Bedarf bäckt man sie entweder direkt tiefgefroren oder maximal 3 Stunden bei Raumtemperatur aufgetaut bei ca. 180°C für ca. 15 Minuten.
|
|
|