Tipps für die Zubereitung
- Aus der Fleischmasse lassen sich auch kleine Klößchen formen, die man direkt im Sud ca. 6 bis 8 Minuten mitkochen kann.
- Als kleine Frikadellen geformt kann die Fleischmasse auch direkt in einer Pfanne mit Fett gebraten werden. Nicht allzu heiß braten damit die Hitze genügend Zeit hat, bis nach innen durchzuwärmen, ohne dass die Fleischbratlinge außen zu hart und dunkel werden.
- Der nach dem Kochen entstandene Sud ist eine tolle Suppe. Man kann sie direkt als Belohnung für die Maultaschenherstellung löffeln oder frische Gemüsestücke, Kartoffeln, Fleischstücke und vieles mehr dazugeben und die Zugaben gar kochen.
Aus restlichen Nudelteig schneidet man beliebig breite Streifen, die im Gemüsesud als Nudelsuppe ca. 5 Minuten gekocht werden.
- Wer noch gebackene Pfannkuchen vom Vortag im Kühlschrank hat, bestreicht diese dünn mit der Fleischmasse, wickelt sie zu einem “gefüllten Flädle” und brät es am Stück oder in Teile geschnitten langsam bei mäßiger Hitze von jeder Seite ca. 3 bis 4 Minuten in Öl.
- Maultaschenflädle aus Pfannkuchenteig
- Anstatt Brötchen können zur Bindung auch Paniermehl, Semmelbrösel oder Knödelbrot verwendet werden. Die Konsistenz wird dann etwas weicher und der Biss nicht mehr so fest.
- Selbstverständlich kann auch Fleisch vom Kalb, Schwein, Geflügel, Lamm oder gemischtes Hackfleisch verwendet werden. Dazu bitte von der Masse ein Klöschen formen und im Sud köcheln. Falls die Masse auseinanderfällt einfach etwas Paniermehl und/oder ein Ei unter die Masse mischen bevor sie auf dem Nudelteig verstrichen wird.
- Ein Maultaschen-Burger kann nun jeder selbst herstellen.
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