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Schweinenackenbraten

Anzahl Rohstoffe
Dauer ohne Vorbereitung
benötigte Geräte
ausserdem brauchst du
Ernährungsform
enthaltene Allergene
Rubrik
04
bis 120 Minuten
Backofen
Wasser
Fleisch, Schwein
Sellerie
Fleisch, Schwein
Anzahl Rohstoffe
04
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Fleisch, Schwein
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Sellerie
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Fleisch, Schwein
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Zutatenfür Portionen
1000
8
30
50
550
g
g
g
g
g
Schweinenacken
Smoky Rub N°15
Rapsöl
Sossenbasis N°200
Wasser
Zutaten für Portionen
1000gSchweinenacken
8gSmoky Rub N°15
30gRapsöl
50gSossenbasis N°200
550gWasser
Nährwertangaben pro 100 g
Nährwertangaben pro 100 g
KalorienKcal477
Fett gesamtg32
gesättigte Fettsäureng0.4
mehrfach ungesättigte Fettsäureng2
Einfach ungesättigte Fettsäureng4
Natriummg2203
Kohlenhydrate gesamtg2
Zuckerg2
Ballaststoffeg1
Proteing46
Nährwertangaben
Schweinenackenbraten
Menge pro Portion
Kalorien 477 Kalorien aus Fetten 288
% des Tagesbedarfs*
Fett gesamt 32g 49%
gesättigte Fettsäuren 0.4g 2%
mehrfach ungesättigte Fettsäuren 2g
einfach ungesättigte Fette 4g
Natrium 2203mg 92%
Kohlenhydrate gesamt 2g 1%
Ballaststoffe 1g 4%
Zucker 2g
Protein 46g 92%
* Täglicher Bedarf (in Prozent) basierend auf einer 2000 Kalorien-Diät.
Zutatenfür Portionen
1000
8
30
50
550
g
g
g
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Schweinenacken
Smoky Rub N°15
Rapsöl
Sossenbasis N°200
Wasser
Zutaten für Portionen
1000gSchweinenacken
8gSmoky Rub N°15
30gRapsöl
50gSossenbasis N°200
550gWasser
Nährwertangaben pro 100 g
Nährwertangaben pro 100 g
KalorienKcal477
Fett gesamtg32
gesättigte Fettsäureng0.4
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Einfach ungesättigte Fettsäureng4
Natriummg2203
Kohlenhydrate gesamtg2
Zuckerg2
Ballaststoffeg1
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Nährwertangaben
Schweinenackenbraten
Menge pro Portion
Kalorien 477 Kalorien aus Fetten 288
% des Tagesbedarfs*
Fett gesamt 32g 49%
gesättigte Fettsäuren 0.4g 2%
mehrfach ungesättigte Fettsäuren 2g
einfach ungesättigte Fette 4g
Natrium 2203mg 92%
Kohlenhydrate gesamt 2g 1%
Ballaststoffe 1g 4%
Zucker 2g
Protein 46g 92%
* Täglicher Bedarf (in Prozent) basierend auf einer 2000 Kalorien-Diät.
Zubereitung
Vorbereitung
  1. Das Fleisch mit dem Smoky Rub kräftig einreiben (marinieren) und mindestens 1 Stunde gekühlt ruhen lassen.
    Das Fleisch mit dem Smoky Rub kräftig einreiben (marinieren) und mindestens 1 Stunde gekühlt ruhen lassen.
Zubereitung
  1. Rapsöl in einen backofenfesten Topf/Pfanne/Bräter geben und auf dem Herd erhitzen. Darin das marinierte Fleisch von allen Seiten heiß anrösten.
    Rapsöl in einen backofenfesten Topf/Pfanne/Bräter geben und auf dem Herd erhitzen. Darin das marinierte Fleisch von allen Seiten heiß anrösten.
  2. Das angeröstete Fleisch entnehmen und die Sossenbasis in den Topf geben. Diese unter ständigem Rühren ca. 2 Minuten anrösten.
    Das angeröstete Fleisch entnehmen und die Sossenbasis in den Topf geben. Diese unter ständigem Rühren ca. 2 Minuten anrösten.
  3. Mit Wasser ablöschen.
    Mit Wasser ablöschen.
  4. Das Fleisch in den Topf zurückgeben und mit Deckel oder Alufolie bedeckt im Backofen bei ca. 170°C ca. 50 bis 60 Minuten braten (je nach Dicke des Fleischstückes).
    Das Fleisch in den Topf zurückgeben und mit Deckel oder Alufolie bedeckt im Backofen bei ca. 170°C ca. 50 bis 60 Minuten braten (je nach Dicke des Fleischstückes).
Tipps für die Zubereitung
  1. Wer´s rauchig mag, gibt pro 40 g Sossenbasis einen halben Teelöffel Gourmet Rauchsalz (Buchenrauch-Geschmack) oder Altnordisches Runensalz (Wachholderrauch-Geschmack) nach dem Wasser in die Sosse.
  2. Für eine knusprige Oberseite, den Deckel bzw. die Alufolie ca. 10 Minuten vor dem Ende des Bratens abnehmen und den Backofen auf "Grillen" stellen. Falls dabei zuviel Flüssigkeit verdampfen sollte, etwas kaltes Wasser nachgießen, damit genügend Soße entsteht.
  3. Die entstandene Soße kann mit Maisstärke, die mit kalter Flüssigkeit wie Wasser, Wein oder Bier (ca. 50 g Stärke und 100 g Wasser pro 1.000 g Rohfleisch) in einer Tasse angerührt wird, abgebunden werden. Dazu einfach das Stärke-Wasser-Gemisch mit einem Schneebesen in die heiße Soße einrühren und einmal aufkochen.
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Zubereitung
  1. Rapsöl in einen backofenfesten Topf/Pfanne/Bräter geben und auf dem Herd erhitzen. Darin das marinierte Fleisch von allen Seiten heiß anrösten.
    Rapsöl in einen backofenfesten Topf/Pfanne/Bräter geben und auf dem Herd erhitzen. Darin das marinierte Fleisch von allen Seiten heiß anrösten.
  2. Das angeröstete Fleisch entnehmen und die Sossenbasis in den Topf geben. Diese unter ständigem Rühren ca. 2 Minuten anrösten.
    Das angeröstete Fleisch entnehmen und die Sossenbasis in den Topf geben. Diese unter ständigem Rühren ca. 2 Minuten anrösten.
  3. Mit Wasser ablöschen.
    Mit Wasser ablöschen.
  4. Das Fleisch in den Topf zurückgeben und mit Deckel oder Alufolie bedeckt im Backofen bei ca. 170°C ca. 50 bis 60 Minuten braten (je nach Dicke des Fleischstückes).
    Das Fleisch in den Topf zurückgeben und mit Deckel oder Alufolie bedeckt im Backofen bei ca. 170°C ca. 50 bis 60 Minuten braten (je nach Dicke des Fleischstückes).
Tipps für die Zubereitung
  1. Wer´s rauchig mag, gibt pro 40 g Sossenbasis einen halben Teelöffel Gourmet Rauchsalz (Buchenrauch-Geschmack) oder Altnordisches Runensalz (Wachholderrauch-Geschmack) nach dem Wasser in die Sosse.
  2. Für eine knusprige Oberseite, den Deckel bzw. die Alufolie ca. 10 Minuten vor dem Ende des Bratens abnehmen und den Backofen auf "Grillen" stellen. Falls dabei zuviel Flüssigkeit verdampfen sollte, etwas kaltes Wasser nachgießen, damit genügend Soße entsteht.
  3. Die entstandene Soße kann mit Maisstärke, die mit kalter Flüssigkeit wie Wasser, Wein oder Bier (ca. 50 g Stärke und 100 g Wasser pro 1.000 g Rohfleisch) in einer Tasse angerührt wird, abgebunden werden. Dazu einfach das Stärke-Wasser-Gemisch mit einem Schneebesen in die heiße Soße einrühren und einmal aufkochen.
Wir wünschen guten Appetit!
Wir wünschen guten Appetit und stets glückliche Gäste!
Rezept zur Verfügung gestellt von
Dajly´s
Dajly´s

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Oliver Blum

Oliver Blum

Aufgewachsen bin ich in der gut bürgerlichen schwäbischen Restaurantküche mit echten Rohstoffen! Noch während des Studiums habe ich mich als Gaststättenbetriebsberater selbstständig gemacht und kurz darauf einen Großhandel für Bäckerei-Rohstoffe und eine regionale Getreidemühle übernommen. Lesen Sie in meinem Blog wie die Industrie die Kennzeichnungspflicht von Zusatzstoffen legal umgeht und wie man als Koch auch ohne Chemie wirtschaftlich, nachhaltig und gesund kochen kann.

→ Oliver Blum